Guten Tag,
mein Name ist Dr.
Jackson Stockwell. Ich moderiere zwei Radiosendungen pro Woche, bin Arzt
und leite eine Klinik in Salt Lake City, Utah, USA. Heute werde ich über
eines meiner größten Forschungsergebnisse zum Thema Gesundheit und
Therapie
berichten. Meine Botschaft an Sie muss weiter getragen werden. Von
Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Sie ist schon zu lange überfällig. In
erster Linie möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Leben krankheitsfrei und
frei von Schmerzen führen können.
Es handelt sich hier
nicht um vage Ideen eines entdeckungsfreudigen Pioniers und auch nicht um
ein esoterisch angehauchtes Konzept zur Bewußtseinskontrolle. Es handelt
sich um ein Grundlagenkonzept, das Ihnen helfen soll, plötzlich
auftretende Krankheitsattacken zu überstehen. Hören Sie gut zu, Sie
könnten Ihr eigener Lebensretter werden.
Als ich vor ca. 30
Jahren mit meiner Arbeit begann, war meine Überzeugung, dass Ärzte so gut
wie alles bewirken können. Es gibt gegen jede Krankheit das richtige
Medikament bzw. die Möglichkeit eines operativen Eingriffs, so dass im
Prinzip niemand sterben muss.
Wie naiv ich doch war!
Denn bald schon lernte ich, dass dies nicht der Wahrheit entspricht.
Im Gegenteil. Ich
musste mir eingestehen, dass häufig erst der Gang zum Arzt das Risiko
krank zu werden erhöhte. Ich kam zu dem Schluss, dass unter bestimmten
Umständen kein noch so fähiger Arzt helfen kann, sondern wir nur die
Möglichkeit haben, die Kräfte zu mobilisieren, die unserem Körper eigen
sind.
Am Beginn unseres
Lebens steht die Bildung eines Nervensystems. Am achten Tag unserer
Existenz setzt die Zellteilung ein. Es entwickeln sich Rückenmark und
Stammhirn. Von diesem Zentrum aus werden im Laufe unseres Lebens wichtige
Nervenbahnen zu unseren Organen geleitet. Wir selbst sind unser
Nervensystem. Und wenn unser Nervensystem einwandfrei arbeitet
funktioniert auch unser Körper einwandfrei. Das heißt, wir werden nicht
krank.
Es ist die von Natur
aus gegebene Aufgabe unseres Nervensystems, ein Höchstmaß an Wohlbefinden
für uns zu bewirken und diesen guten Befindlichkeitsgrad zu bewahren. Zur
Erfüllung dieser Aufgabe benötigt es Hilfe. Und genau das ist meine
Aufgabe. Erkrankte Nervensysteme wieder in ihren natürlichen Zustand zu
bringen. Ich zeige meinen Patienten, was sie ihrem Nervensystem an Nahrung
geben müssen, um sich vor weiteren Krankheiten und Schmerzen zu schützen.
Der menschliche Körper
arbeitet zu 90% nach einem einfachen Plan. Einige von Ihnen erinnern sich
vielleicht an ein Experiment, das vor einigen Jahren in Arizona
durchgeführt wurde. Und zwar in einem geschlossenen Raum, einer so
genannten Biosphäre.
An diesem Experiment
waren drei Paare beteiligt. Sie lebten zwei Jahre lang innerhalb dieser
Biosphäre. Während dieser Zeit ernährten sich die Paare ausschließlich aus
den Erträgen, die aus den nährstoffreichen Böden der Biosphäre stammten.
Ihre Luft zum Atmen wurde gefiltert. Nach Ablauf der zwei Jahre mussten
sie sich einer Reihe von medizinischen Tests unterziehen. Medizinische
Computer wurden mit den Daten ihrer Blut- und Gewebeproben gefüttert. Das
Ergebnis des Tests war, dass die drei Paare, würden sie fortan weiterhin
in der Biosphäre leben, eine Lebenserwartung von 160 Jahren und mehr
hätten.
Wir lesen öfter in der
Zeitung über Leute, die mehr als 100 Jahre alt geworden sind und
sich bis zu ihrem Tode in einem guten gesundheitlichen Zustand befanden.
Uns sind auf der Erde
mindestens fünf Kulturen bekannt, in denen Menschen eine Lebensdauer von
100 bis 120 Jahren haben. Sie sind rassisch, geographisch oder kulturell
betrachtet sehr unterschiedlich. Dazu gehören die Russen Georgiens, die
Einwohner Aserbeidschans, die Armenier und das Volk am nördlichen Ural.
Sie alle werden weit mehr als 100 Jahre alt und die Männer sind auch nach
ihrem 100. Lebensjahr noch voll zeugungsfähig.
Weitere Gruppen sind
ein kleines Volk im Osten von Pakistan und eine Gruppe in Westtibet.
Darüber hinaus sind uns zwei Gruppen aus Südamerika bekannt.
Alle scheinen außer
Langlebigkeit nichts gemeinsam zu haben. Und doch sind sie sich in einem
Punkt gleich. Sie wurden aus unterschiedlichen religiösen Gründen von
mächtigen Teilen der Gesellschaft ins Exil verbannt und auch hier liegen
ihre Gemeinsamkeiten.
Jedes einzelne dieser
Völker lebt abgelegen jeglicher Zivilisation weit oben in den Bergen. Sie
leben nahe der Baumgrenze in dünner und sehr trockener Luft. Es regnet
wenig. Die Luft, die sie atmen, weist nur einen Bruchteil des
Verschmutzungsgrades unserer eigenen auf. Ihr Wasser bekommen sie von
schmelzenden Gletschern. Da das Klima äußerst trocken ist, sind sie
gezwungen ihre Felder zu bewässern. Ihr Trinkwasser, so wie das Wasser zum
Bewässern ihrer Felder ist Gletscherwasser. Jeder von uns weiß, was ein
Gletscherrutsch ist. Bei einem Rutsch bewegt sich der Gletscher ca. 10
Zentimeter pro Jahr und zermahlt dabei das Gestein unter sich. In den
wärmeren Jahreszeiten, wenn der Gletscher bis zum Gestein schmilzt, führt
das Gletscherwasser das gemahlene Felsgestein mit sich und so gelangt es
auf die Äcker der dort ansässigen Bauern. Und natürlich benutzen die
Bewohner dieses Wasser auch als Trinkwasser. Es hat eine weiße über gelbe
bis blau-weiße Färbung und erscheint uns wie Milch. Es wird auch übrigens
Gletschermilch genannt. Es beinhaltet ca. 35 bis 45% festen Kraps. Das
sind Bodenbestandteile. Diese Bodenbestandteile lagern sich im Körper
dieser Menschen ein. Sie finden sich im Ackerboden, der so eine ständige
Erneuerung mit Mineralien erfährt. Die Menschen, die dort oben in den
Bergen leben, haben alle notwendigen Nahrungsmittelzusätze von denen wir
nur träumen können.
Ich habe früher schon
erwähnt, dass ich meinen Patienten nach Instandsetzung ihres Nervensystems
eine bestimmte Nervennahrung verordne. Ich gebe ihnen genau das Gleiche,
das all die vorhin beschriebenen Kulturen zu sich nehmen: Mineralien.
Sie bilden den Grundstein des Lebens.
Aus was glauben Sie im
Wesentlichen zu bestehen? Aus was bestehen Sie neben Haar und Haut, neben
Muskeln, Knochen, Sehnen, Bindegewebe und Organen? Was sind wir, wenn wir
all das beiseite lassen? Ich sage Ihnen was wir sind: Erde, Dreck und
Wasser. Wir bestehen zu 65% aus Wasser, zu 35% aus Mineralien. Es ist in
der Tat Erde, zusammen gesetzt aus Mineralien und kleinsten
Felsbestandteilen. Mineralien bilden physisch gesehen die Basiselemente,
die wir vom Periodensystem aus der Chemiestunde kennen. Diese Elemente
müssen in unserem Körper ständig erneuert werden. Jeder, der aus allen
Poren schwitzt, verliert Unmengen an Mineralien.
Unter diesen
körpereigenen Mineralien darf man sich keine in unserem Körper
befindlichen Miniaturfelsstückchen vorstellen. Sie bilden unser
Körpergewebe. Unsere Knochen z.B. sind eine Zusammensetzung aus Calcium
und Phosphor. In der Tat ist von allen Mineralien Calcium in unserem
Körper am häufigsten vertreten. Bei einem Calciummangel können eine ganze
Reihe gesundheitlicher Probleme auf uns zukommen. Hat jemand von Ihnen
Probleme mit der Lendenwirbelsäule? Wie viele von Ihnen haben schon
gehört, Sie hätten Nierensteine, weil Sie zuviel Milch trinken oder zuviel
Käse essen? Solche Aussagen sind schlichtweg falsch. Sie bekommen niemals
Nierensteine weil Ihr Körper ein zuviel an Calcium aufweist, sondern im
Gegenteil, weil es ihm an Calcium mangelt. Wenn Sie einen akuten
Calciummangel haben, verfällt ihr Körper in einen Zustand lokalisierter
oder universeller Osteoporose, d.h. Sie sind bedroht durch eine
Verminderung von Knochengewebe. In solch einem Zustand beginnt der Körper
den noch vorhandenen Vorrat an Calcium umzulagern, d.h. Calcium auf zu
spüren, um die notwendigen Funktionen aufrecht zu erhalten.
Ich werde Ihnen sagen,
warum Sie Nierensteine bekommen. Weil Ihre Niere der Ort ist, an dem Ihr
Körper Calcium aus dem Blut resorbiert kurz bevor es mit dem Urin aus dem
Körper ausgeschieden wird. Ihre Niere leistet unglaubliches. Sie filtert
nicht nur den Harnstoff aus dem Blut, sondern sie resorbiert zusätzlich
Mineralien bevor sie unseren Organismus verlassen. Wenn unser Körper von
Osteoporose bedroht ist, hält die Niere so viel Calcium zurück wie sie
kann. So kommt es zur Bildung von Steinchen, noch bevor das in der Niere
angesammelte Calcium an den gesamten Körper weiter gegeben werden kann.
Dieser Vorgang endet, sobald kein Calciummangel mehr besteht.
Ein Calciummangel kann
zu folgenden Krankheiten führen:
Osteoporose,
Schlaflosigkeit, Herzprobleme, Bluthochdruck, Paradentose, Muskelzucken,
Nervosität.
Ich möchte behaupten,
dass jeder von Ihnen, der nicht irgendein Nahrungsergänzungsmittel zu sich
nimmt an Calciummangel leidet.
Ist Ihnen bekannt, wie
viel Geld jedes Jahr zum Auskurieren von Krankheiten ausgegeben wird? Ich
beziehe mich lediglich auf Krankheiten, die überhaupt nicht auftreten
müssten, nähme man jeden Tag eine geringe Menge Calcium zu sich. Diese
unnötigen Ausgaben laufen nicht unbedingt über Ihre
Krankenversicherungsprämie. Aber über Ihre Steuergelder, die zur Erhaltung
des Gesundheitssystems aufgebracht werden müssen. Für wen ist es da? Für
die Älteren in unserer Gesellschaft, denn diese leiden am meisten unter
einem Mangel an Mineralien. Warum? Weil sie bereits in ihrem Leben den
längsten Weg ohne geeignete Nahrungsergänzungen zurück gelegt haben.
Reden Sie sich bitte
nicht ein, hochwertige Nahrungsmittel aus Ihrem Lebensmittelgeschäft zu
beziehen. Sie können jeden Tag in den besten Nahrungsmittelabteilungen der
besten Lebensmittelgeschäfte einkaufen und dennoch mangels Mineralien
verhungern. Warum ist das so? Weil die Nahrungsmittel, die auf unseren
Böden wachsen, keinen Nährwert mehr besitzen.
Vor über 60 Jahren
veröffentlichte das Landwirtschaftsministerium der USA das
Regierungsdokument 264. Dieses Dokument stellte eindeutig fest, dass 99%
der amerikanischen Bevölkerung nicht die Mineralien zu sich nehmen, die
sie benötigen. Es führt ebenso auf, dass Ackerboden und Weideland auf 15%
des Wertes an Mineralien gesunken ist, den sie noch 100 Jahre zuvor hatte.
Wenn dies für 1936 stimmte, um wie viel schlimmer ist es heutzutage? Was
geschieht mit unserem Körper, wenn wir ihm nicht Mineralien zuführen, die
er benötigt? Ich habe gerade die Auswirkungen von Calciumdefiziten
aufgeführt.
Wie steht es mit
Geburtsfehlern? Sie können auf Zinkmangel zurück gehen. Zink ist schon für
den werdenden Menschen ein sehr wichtiges Mineral.
Ein Mangel an Zink
kann bei dem Kind im Mutterleib zu folgenden Schäden führen:
Mongolismus,
Lippenspalte, Gaumenspalte, Hirndefekte, Schlitzaugen, mit Verwachsungen
versehene Gelenke, Füße mit Schwimmzehen und Wirbelsäulenspaltung.
Wenn Zink schon für ein
Baby so wichtig ist, wie wichtig ist es dann erst für einen Erwachsenen?
Ein Zinkmangel kann
hier folgendes auslösen:
abnorme Essgelüste,
Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, Unfruchtbarkeit, schlechte
Wundheilung, Dysfunktion des Immunsystems, geringes Wachstum, hohe
Kindersterblichkeitsrate, verzögerte weibliche Reifung, Blutarmut,
Haarausfall, Kraushaar, Diarrhöe, Wahnzustand, Depressionen, orale und
periorale Dermatitis, akuter Gewichtsverlust, gutartige
Prostatavergrößerungen, Magersucht, Bulimie, hormonale Unterfunktion der
Keimdrüsen - reicht das?
Unser Körper braucht
Zink.
Unser Organismus
braucht täglich folgende Nährstoffe:
60 Mineralien, 15 Vitamine, 12 wesentliche Aminosäuren und 3 wesentliche
Fettsäuren. Das macht zusammen 90 Nahrungsnotwendigkeiten.
Ich mache hier keine
Vorschläge. Ich spreche hier von unbedingt zwingenden Notwendigkeiten.
Ungefähr 10 Krankheitszustände gehen auf den Mangel an jeweils einem der
oben aufgeführten 90 Nährstoffe zurück. Dies bedeutet, dass 900
Krankheiten umgangen werden könnten, wenn wir unseren Organismus in die
Lage versetzten, sich selbst zu wehren. Denken Sie einmal daran, was dies
für unsere Kinder bedeuten könnte. Sie würden vollkommen anders als wir
heran wachsen. Wie gesund und intelligent sie sein könnten, wären sie
jeden Tag mit all den
90 Nährstoffen versorgt, die unser Körper braucht. Wie würde sich die Welt
verändern, wenn sich allmählich eine Krankheit nach der anderen in Nichts
auflöste.
Wie entstehen
Krankheiten?
Werden sie wirklich von Viren oder Bakterien ausgelöst, oder gehen sie auf
geschwächtes menschliches Gewebe zurück?
Leiden wir an einem
akuten
Nährstoffmangel, so kann unser Organismus nicht ordnungsgemäß
funktionieren. Er ist geschwächt. Und in diesem Zustand Nahrung bzw.
Angriffsfläche für Viren und Bakterien.
Ein Abstrich im
Rachenraum würde bei jedem von Ihnen die Existenz von Streptobazillen bzw.
Streptokokken als natürliche Bewohner der Schleimhaut nachweisen. Dennoch
haben wahrscheinlich die wenigsten von Ihnen eine Rachenentzündung. Warum?
Die Antwort liegt auf der Hand. Weil die körpereigene Abwehr in den
meisten Fällen stärker ist als die Vermehrungskraft des Streptobazillus
und das Körpergewebe noch zu intakt ist, um einen geeigneten Nährboden für
ihn zu bieten.
Viren und Bakterien
greifen niemals erfolgreich gesundes Gewebe an! Haben es nie getan und
werden es nie tun. Sie vermehren sich nur in erkranktem Gewebe. Sie sind
die kleinsten natürlichen Aasfresser. Ihre Nahrung ist ausschließlich
nicht gesundes Gewebe.
Die Mediziner Pasteur
und Bernard haben im vorigen Jahrhundert einen lange unentschiedenen
Streit ausgefochten. Es ging um die Frage, was den größeren Einfluss auf
den Krankheitsverlauf habe: Saat oder Boden, Keim oder Gewebe. Pasteur war
davon überzeugt, Keime seien als Krankheitsauslöser anzusehen. Bernard
meinte, dafür sei krankes Gewebe verantwortlich. Der Streit der Mediziner
zog sich über Jahre hin. Und erst auf dem Sterbebett räumte Pasteur ein,
dass Bernard recht habe. Wie kam er zu diesem Schluss?
Er hat herausgefunden,
dass Menschen aus den alten Regionen, die weit oben in den Bergen lebten
und so das Nährstoff reiche Wasser als Trinkwasser benutzten , womit sie
auch ihre Äcker bewässerten, einen äußerst guten Gesundheitszustand
hatten. Hingegen wurden diejenigen, die tiefer gelegene Felder
bewirtschafteten und deren Äcker und Weideland einen kaum nennenswerten
Mineralstoffgehalt beinhalteten, ständig von Krankheiten heim gesucht.
Er machte auch ebenso
die Erfahrung, dass Bauern, deren Äcker im Tal regelmäßig überschwemmt
wurden, noch relativ gesund waren. Wurden die Äcker überflutet, so wurde
der Boden gleichzeitig mit den Nährstoffen angereichert, die ihm verloren
gegangen waren. Ein Grund dafür, dass Weizen aus Ägypten schon im Altertum
den Ruf hatte, der beste zu sein. Man baute ihn vor allem im Nildelta an.
Ackerland, das damals vor dem Bau des Assuan-Staudamms ständig
überschwemmt war.
Mit der
Bodenbeschaffenheit hängt auch die große Abwanderung der amerikanischen
Bevölkerung Richtung Westen zusammen. Die Menschen orientierten sich nicht
nach Westen im Zuge einer allgemeinen Expansionswelle, sondern weil ihr
Ackerland in 7 bis 10 Jahren verbraucht war. Und Mutter und Vater langsam
wieder Schwindsucht bekamen. So wurde zu der Zeit Tuberkulose genannt. Die
Kinder hatten regelmäßig Lungenentzündung und Hautprobleme. Die Mütter
wurden von Kindern mit Geburtsschäden entbunden. Geschah dies, wusste man,
es war an der Zeit weiter zu ziehen, um sich mineralhaltiges Ackerland zu
suchen.
Kinder mit
Geburtsschäden sind heutzutage kaum noch zu zählen. Die WHO hat vor
einigen Jahren eine Studie über die 33 höchst industrialisierten Nationen
der Welt durchgeführt. Und das hinsichtlich mehrerer
Gesundheitskategorien. Was die Lebensdauer angeht, belegen die USA Rang
17. In 16 Nationen leben die Menschen demnach länger als in den USA.
Bezüglich der Überlebensrate von Kindern im ersten Lebensjahr stehen die
USA an 23. Stelle. 22 Länder ermöglichen ihren Neugeborenen bessere
Chancen das erste Jahr zu überstehen, als die USA.
Was nun
Gewebeerkrankungen angeht so belegen die Vereinigten Staaten den
allerletzten Rang. Warum ist dies so? Weil die Amerikaner ein besonders
hohes Defizit an Mineralien haben.
Schon vor Jahren hat
das Ministerium für Ackerbau und Viehwirtschaft Farmern den Rat gegeben,
ihr Schlachtvieh von vornherein gegen Krankheiten wie Alzheimer,
rheumatische Arthritis, Diabetes, Verschluss der Herzkranzgefäße und
Herzmuskelerkrankungen versichern zu lassen, um nicht in kurzer Zeit vor
dem Ruin zu stehen. Vor etwa 50 Jahren begannen viele Farmer zu begreifen,
dass Mineralzusätze im Tierfutter ihre Tiere vor Krankheiten bewahren. Bis
zu dem Zeitpunkt sah man allerorts Schafe mit solchen Gedächtnisproblemen,
dass sie zu fressen vergaßen. Von Diabetes geplagte Pferden, die ins Koma
fielen und starben, Schweine mit so ausgeprägter Osteoporose, dass ihre
Hinterläufe während der Begattungsprozedur in zwei Hälften zerbrachen. Das
war an der Tagesordnung.
Später lernten die
Rancher ihr Vieh so gut wie krankheitsfrei aufzuziehen. Sie reicherten das
Viehfutter mit Vitaminen und Mineralien an. Kennen Sie die Anzahl der
Kinder, die in den USA mit Geburtsschäden zur Welt kommen. Das Verhältnis
ist 1 zu 5.000. Beim Vieh ist das Verhältnis 1 zu 500.000, also 100mal
kleiner. Der Grund ist folgender: Das Hundefutter, das
z.B. von der Hills Company hergestellt wird, ist mit 40 Mineralien
versetzt. Das Futter für Labortiere enthält in der Regel bis zu 28
Mineralstoffzusätze. Nun gehen Sie doch mal in ein Geschäft in Ihrer
Nachbarschaft und lesen Sie sich die Inhaltsstoffe auf einer Dose mit
Babynahrung durch. Sie werden nicht eine einzige Dose finden, auf der mehr
als 12 Mineralien aufgelistet sind. Das ist mehr als Besorgnis erregend.
Wann haben Sie das
letzte Mal einen kranken Hund gesehen? Um ein krankes Kind zu sehen,
müssen Sie sich nur einmal während der Pause auf einem Schulhof umsehen.
Sie finden die ganze Bandbreite. Kinder die husten, keuchen, schniefen,
schreien. Schon lange vor dem Erwachsen werden sind sie prädestiniert für
Krankheit und Degeneration. Manche der Kinder mögen äußerlich gesund
aussehen. Sie tragen oft andere Probleme in sich, haben
Konzentrationsstörungen oder sind hyperaktiv oder sind beides. Wenn wir
daran denken, unseren Kindern durch geeignete Nahrungsergänzungen eine
gesündere Zukunft zu bieten, dürfen wir auch nicht vergessen, unsere
werdenden Mütter ausreichend mit Vitaminen und Mineralien zu versorgen.
Ich habe zur Zeit eine
schwangere Patientin mit cephalem Infekt. Ich bat sie, mir beim nächsten
Besuch das Präparat zu zeigen, das sie auf Anraten ihres Geburtshelfers
als pränatale Vorsorge nimmt. Es beinhaltete 4 Mineralien und, um der
Lächerlichkeit die Krone auf zu setzen, war auf einer Packungsseite zu
lesen: Dieses Präparat erhalten Sie ausschließlich auf Rezept. Ich machte
ihr klar, dass ihr Verhalten leichtsinnig sei und auch für ihr Baby
gefährlich werden könnte.
Zum Thema Ernährung
während der Schwangerschaft soll ihr der Gynäkologe den Rat gegeben haben,
nur immer möglichst viel Gemüse zu essen. Wären alle unsere medizinischen
Fachkräfte so ignorant, würde die Anzahl der Kinder mit Geburtsfehlern
noch mehr steigen.
Ich habe es abgelehnt
eine Patientin zu behandeln, die sich dagegen sträubte, ihre Nahrung mit
Mineralien anzureichern. Ich möchte nicht und ich werde nicht
verantwortlich sein für das, was mit dieser Patientin geschieht.
Wissen Sie, warum die
meisten Kinder, die krank zur Welt kommen, Kinder von Spätgebärenden sind
oder von Müttern, die bereits mehrere Kinder zur Welt gebracht haben?
Die Erklärung ist, dass
der Körper zum Zeitpunkt der letzten Geburt bereits ein extrem hohes
Defizit an Mineralien und Vitaminen aufwies. Sie konnten ihrem letzten
Kind keine guten Startchancen bieten. Es hatte von Anfang an nicht die
Nährstoffe, die es gebraucht hätte.
Wenn Ihnen Ihr Arzt
beim nächsten Besuch sagt, dass Vitamine und Mineralien als
Nahrungsergänzungen nicht so wichtig sind, fragen sie ihn dann mal, warum
er diese Schwangeren verschreibt und geben Sie ihm den Rat, Farmern und
Ranchern zu erzählen, Vitamine hätten keinen Stellenwert. Er soll dann
abwarten, was diese dazu sagen.
Empfinden Sie von Zeit
zu Zeit extrem ausgeprägte Nahrungsgelüste? Haben Sie schon einmal eine
Schwangere erlebt, die mitten in der Nacht aufwacht und völlig verrückt
nach Gurken, Paprika, Pistazien, Eis, usw. ist? Wenn Sie das schon einmal
von Ihrer Ehefrau gehört haben, so hat in Wirklichkeit das
Unterbewusstsein Ihrer Frau zu Ihnen gesprochen. Es hat sich in diesem
Fall verselbständigt und aufgezeigt, dass der Körper der Schwangeren an
einem akuten Nährstoffmangel leidet. Ihre Frau wurde von ihrem Innersten
gezwungen, sich die Nährstoffe zu beschaffen, die sie zu diesem Zeitpunkt
benötigte.
Wir alle besitzen
System regulierende Kräfte. Eine Art Streitmacht, die uns im günstigsten
Fall schützt. Ist dieses System gestört, so treten Fehler auf, die sich an
uns oder unseren Babys manifestieren. Man muss nicht unbedingt schwanger
sein, um Nahrungsgelüste zu haben. Verspürt jemand von Ihnen Hunger nach
Schokolade, Zucker, Koffein, Alkohol oder sogar nach Erde? Wenn ja, dann
leiden Sie unter dem sogenannten Picard-Syndrom.
Das sind abnorme
Essgelüste, die verstärkt bei Schwangeren aber auch bei psychisch kranken
Menschen auftreten. Der Fall ist der gleiche, wie bei einer schwangeren
Frau. Ihr Unterbewusstsein signalisiert Ihnen: MANGEL und drängt Sie zum
Ausgleich dieses Mangels. So wird das eine oder andere Nahrungsmittel
ungebremst verschlungen.
Leider kann Ihr
Unterbewusstsein nicht in Worten mit Ihnen kommunizieren. Es sendet Ihnen
Signale über Gefühle aus und zwingt Sie so dazu, Ihren Nährstoffmangel
auszugleichen. Durch Alkohol, Koffein, weißen Zucker oder Schokolade
werden Ihrem Körper noch mehr Nährstoffe entzogen. Das gerade ist die
heimtückische Wirkung von Alkohol oder Nikotin. Sie entziehen Ihrem Körper
Mineralien und treiben Sie im gleichen Atemzug dazu noch mehr zu trinken
und noch schneller zur nächsten Zigarette zu greifen.
Wie bin ich zu dieser
Erkenntnis gekommen? Ich habe eine große Anzahl von Patienten, die sowohl
trinken als auch rauchen und sich dennoch bester Gesundheit erfreuen. Der
Grund dafür ist, dass diese Patienten sich schon seit Jahrzehnten ihre
Nahrung mit Vitaminen und Mineralien anreichern, um gesund zu bleiben.
Dies soll aber bitte
kein Freibrief für Raucher und Alkoholiker sein. Ich möchte damit nur
sagen, dass die Haupt-Todesursachen bei Rauchern und Alkoholikern nicht
die Zigarette und nicht das Glas Bier waren, sondern dass Nikotin und
Alkohol den natürlichen Nährstoffhaushalt stören. Menschen, die rauchen
oder Alkohol trinken sind um ein vielfaches anfälliger für Krankheiten als
andere.
Wie viele von Ihnen
habe Übergewicht? Wissen Sie, warum Sie nicht aufhören können,
Nahrungsmittel in sich hinein zu stopfen? Wieder ist Ihr Unterbewusstsein
im Spiel. Es nötigt Sie, einen bestimmten Mineralmangel zu regulieren. Sie
stopfen also alles Mögliche in sich hinein und sind doch einige Stunden
später gleich wieder hungrig. Denn Ihr eigentlicher Hunger sitzt tief in
Ihnen. Er lässt sich nur über Einnahme all der 60 Mineralien stillen, die
ihr Körper täglich braucht. Aus diesem Grund haben Diäten auch keinen
Erfolg. Nicht eine einzige Diät bewirkt letztendlich anderes als eine
weitere Gewichtszunahme. Nehmen wir einen meiner
Patienten, der vor kurzer Zeit an Krebs gestorben ist - Linus Pauling.
Er hatte fortwährend gepredigt, wie wichtig Vitamin C sei um uns vor Krebs
zu schützen. Nun ja, er ist dennoch an Krebs gestorben, aber das mit 93.
Er hat immerhin 20 Jahre länger als die meisten seiner männlichen
Zeitgenossen gelebt und sogar 35 Jahre länger als ein Arzt im
Durchschnitt. Er hatte bestimmt nicht ganz unrecht. Doch zur Vorbeugung
von Krebs reichen Vitamin-C-Gaben alleine nicht aus.
In mehreren
Forschungsstudien hat eine unserer bekanntesten Universitäten auf den
evidenten Zusammenhang zwischen der Ergänzung unserer Nahrung mit Selen
und der Entwicklung von Cardio-Myopathien hingewiesen. Wie wichtig ist
dieses Mineral für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden?
Selenmangel
kann der Auslöser folgender Gesundheitsbeeinträchtigungen sein:
verminderte Aktivität
der roten Blutkörperchen, konstante Müdigkeit, Muskelschwäche,
Muskelschmerzen, Muskelschwund, Wirbelsäulenverkrümmung, Multiple
Sklerose, Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag, Leberzerrhose,
Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Parkinson, Alzheimer,
Unfruchtbarkeit, geringes Geburtsgewicht, hohe Kindersterblichkeitsrate,
plötzlicher Kindstod, sekundäre Anämie.
Sie sehen welche Auswirkungen allein der Mangel an einem Spurenelement
haben kann.
Wussten Sie, dass es in
den USA nur 24 medizinische Fakultäten gibt, die Ernährung als Fach
anbieten? Und selbst dort wird es nicht einmal als Nebenfach gefordert.
Würde man anfangen, nach dem Grund der Erkrankungen zu forschen anstatt zu
versuchen, die Krankheit auf irgendeine Weise zu kontrollieren, würde man
in der medizinischen Versorgung vollkommen neue Wege gehen und zu gänzlich
anderen Resultaten gelangen.
Erstmals wurde in den
USA im vergangenen Jahr mehr Geld für Behandlungen jenseits der
traditionellen Schulmedizin ausgegeben als für Allgemeinmedizin oder
Krankenhäuser. Ein Grund dafür ist, dass Medikamente nicht wirklich
helfen. Sie bekämpfen nicht die Krankheit selbst, sondern nur deren
Symptome. Dies wird immer mehr Menschen bewusst. In einer September
Ausgabe von Reader´s Digest aus dem Jahr 1993 war ein Artikel zu lesen mit
dem Titel: "Können Sie einem Arzt trauen?" Für eine eher gemäßigte und
stets menschenfreundliche Zeitschrift ein überaus erstaunlicher Titel.
In dem Artikel wurde
das Problem der bei manchen Medizinern üblichen "Eigenüberweisung"
angesprochen. So würden manche Ärzte ihre Patienten zu
Spezialuntersuchungen - oftmals völlig unnötig - an bestimmte Labors
überweisen, an denen sie einen Anteil haben, oder die ihnen zum Teil sogar
gehören.
Machte man derartige
Aktivitäten in anderen Berufssparten publik, würde dieses Verhalten
gerichtlich geahndet und die Täter verbrächten ihre Zeit hinter Gittern.
Warum geschehen solche Dinge? Warum geben Ärzte die neuesten
Forschungsergebnisse über Ernährung nicht an ihre Patienten weiter? Sie
haben dafür den gleichen Grund wie die pharmazeutische Industrie, die
sorgfältig darauf bedacht ist, ihre eigene Goldmine zu schützen. Da werden
chemische Pülverchen, die 50 Cents wert sind in Fläschchen für 75 Dollar
verkauft.
Geld ist der Lebenssaft
unserer westlichen Kultur. Jeder ist nur am eigenen Profit interessiert,
oft genug auf Kosten Unschuldiger. Warum wohl startet das Fernsehen eine
regelrechte Wiederbelebung mit Shows und Ärztesendungen mit medizinischen
Themen? Man möchte den verlorenen Patienten zurückholen, der in den
letzten Jahren einen unkonventionellen Weg gegangen ist, um seine
Gesundheit wieder zu erlangen.
Bitte verstehen Sie
mich jetzt nicht falsch. Auch die traditionelle Schulmedizin hat ihren
Platz. Gute Intensivstationen mit der besten Ausrüstung und dem besten
Personal retten Menschenleben. Doch sobald Sie von der Intensivstation auf
eine andere Station verlegt werden und Sie auf "Fachpersonal" treffen, das
nach dem Grundsatz verfährt, keine Vitamine, keine Mineralstoffe,
ausschließlich Medikamente, dann tun Sie gut daran, Ihr Leben selbst in
die Hand zu nehmen.
In einem Artikel der
Denver Post vom 15.03.1993 wird der Einsatz von Beta Carotin, Selen und
Vitamin E in der Krebstherapie gepriesen. Wie kamen die Forscher zu diesem
Ergebnis? Sie führten ihre Versuche in der Hinong Provinz in China durch,
die eine auffällig hohe Rate an Magenkrebspatienten hat. Über 5 Jahre lang
verabreichten sie einer kontrollierten Anzahl von ca. 29.000 Menschen
unterschiedliche Dosen verschiedener Nahrungsmittelergänzungen. Die Studie
belegt, dass die Bewohner der Hinong Provinz, nähmen sie regelmäßig Beta
Carotin, Selen und Vitamin E, ihre Disposition zu Magenkrebs erheblich
verringern würden. Dabei weiß jeder, der schon einmal das Fach Ernährung
belegt hat, das Beta Carotin, Selen und Vitamin E die wichtigsten
Antioxydantien sind und das Krebs nur in Sauerstoffträgergewebe wächst.
Wenn man die freien Radikale im Organismus vermindert und das Gewebe mit
genug reinem Sauerstoff versorgt, hat Krebs keine Chance.
Als George Bush vor
vielen Jahren während seiner Präsidentschaft erklärte, er habe Krebs, ging
ein Ruck durch den gesamten Kongress. Zusammen mit dem Präsidenten
erklärte man sich zum Kampf bereit.
Heute liegt der Grad an
Krebserkrankungen um 18% höher. Jede 8. Frau läuft Gefahr an Brustkrebs zu
erkranken. Doch nicht nur Krebserkrankungen verzeichnen Zuwachsraten, auch
andere Krankheiten sind im Vormarsch: Arthritis, Diabetes,
Herzerkrankungen, Alzheimer, Osteoporose, Depressionen,
Nierenerkrankungen, usw. . Man muss sich in der Tat fragen, ob ein
Verantwortlicher wirklich daran interessiert ist, diesen alarmierenden
Zustand zu ändern. Es findet sich immer jemand, der ein neues Gen
erforscht, dass für schlechtem Atem, verpasste Hochzeiten oder üble Witze
verantwortlich ist. Aber niemand aus dem Bereich der medikamentösen
Therapie hat sich ernsthaft darum bemüht, den rasanten Zuwachs von
Krankheitsfällen zu stoppen. Hingegen hat sich jenseits der
Medikamententherapie auf der Basis natürlicher Heilmittel, d.h. mit
körpereigenen Substanzen, nämlich Mineralien, vieles getan. Ich selbst
habe unzählige Patienten, die dies belegen.
Es folgen zwei weitere
Artikel. Der erste ebenfalls aus der Denver Post vom 24.03.1993. Eine
Studie über den positiven Einfluss von Hühnerproteinen auf den
Schwellungsschmerz bei Arthritis Patienten. Ergebnis der Studie war, dass
man einem Arthritis Patienten die Schmerzen nehmen kann, wenn man ihm die
Substanz verabreicht, an der er Mangel leidet. Einfach umwerfend.
Im New England Channel
of Medicine vom 29.03.1991 wird von einer Studie berichtet, in der ein
Proband pro Tag 29 Eier verspeist hatte - sein Cholesterinspiegel dennoch
nicht anstieg. Was hören wir Tag für Tag: Essen Sie keine Eier, verzichten
Sie auf Butter, nehmen Sie statt dessen Margarine, meiden Sie
Geflügelhaut, essen Sie nur Hühnerbrust ohne Haut. Wie sagte Steven Holly
von der University of California: Jede einzelne Cholesterineinheit lastet
wie eine Todsünde auf unserer Seele.
Sie erinnern sich
sicher noch, wann die Cholesterinhysterie begann. Das war in den
frühen achtziger Jahren. Damals hieß es: Ein Cholesterinwert von 300 sei
noch akzeptabel. Ganz plötzlich wurde diese Grenze auf 200 herab gesetzt,
ohne die Neufestsetzung durch eine relevante Studie belegt zu haben. Es
existiert bis heute keine einzige Studie, die Negativwirkungen bestimmter
Cholesterinspiegel nachweist.
Dagegen gibt es genug
Studien, die nachweisen, dass die Hälfte aller Patienten, die an
Herzkrankheiten gestorben sind, keine der drei Hauptrisikofaktoren aufwies
wie Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte oder Nikotin. Sie sollten
wissen, dass erhöhter Blutdruck und erhöhte Cholesterinwerte in erster
Linie auf einen Calciummangel zurück zu führen sind. Bei vielen
meiner Patienten hat die alleinige Gabe von Calcium Blutdruck und
Cholesterinspiegel in nur drei Monaten auf normale Werte geführt.
In der Medizin werden
täglich neue Fakten veröffentlicht, doch niemand kommt zum Kern des
Problems. Die 5 ethnischen Gruppen, die ich zu Beginn vorgestellt habe,
kennen keine Herzkrankheiten, keine Diabetes, keine Arthritis, keine
Osteoporose, kein Alzheimer, keine Nierenkrankheiten. Natürlich kennen sie
auch keine speziellen Gesundheitsforschungsprogramme oder gar eine Art
Krankenversicherung. Sie haben ein gewisses medizinisches
Notfall-Versorgungssystem. Allerdings nur auf eine kurze Verweildauer
ausgerichtet. Eine langfristige medizinische Versorgung wie bei uns in den
Krankenhäusern benötigen sie nicht, denn sie haben einfach nicht die
Krankheiten, an denen wir leiden.
Wie konnte es überhaupt
zu all den Nachlässigkeiten in der medizinischen Versorgung kommen? Die
Antwort kann nur die eine sein: aus Geldgier, aus reiner Profitsucht. Mit
Ihren Steuergeldern erhalten sie dieses marode System. Jeder Forscher wird
über Ihre Steuern unterstützt noch bevor er ein brauchbares Resultat auf
den Tisch gelegt hat. Nun, etwas mehr als Nichts kommt meist dabei heraus,
zum Wohle der Allgemeinheit. Wirklich bahnbrechende Erfolge werden meist
von den Magnaten der Branche unterdrückt. Dazu zwingt sie schon ihr
eigenes Profitdenken. Berichte über einfache und zudem noch preisgünstige
Methoden zur sinnvollen Nahrungsergänzung sind schnell vergessen.
Die Leute mit den
wirklichen Antworten auf medizinische Fragen bekommen kaum
Forschungsunterstützung. Die pharmazeutische Industrie scheint die
stärkste Macht der Erde zu sein. Aber Sie selbst können etwas in Gang
bringen und dabei Erfolge erzielen, die Sie niemals für möglich gehalten
haben.
Ich erwähnte bereits an
anderer Stelle, dass Sie pro Tag ca. 60 Mineralien, einige Vitamine,
Aminosäuren und Fettsäuren benötigen. Sie müssen selbst für eine
angemessene Ernährung Ihres Körpers sorgen. Denken Sie auch daran, dass
die Nahrungsmittel, die Sie für gewöhnlich zu sich nehmen, eine
nährstoffreiche Versorgung nicht mehr garantieren, weil die Böden der
kommerziell ausgerichteten Landwirtschaft kaum mehr Mineralien aufweisen.
Ackerböden und Weideland geben nicht mehr die Nährstoffe ab, die wir
brauchen. Bei landwirtschaftlichen Produkten gilt nur noch der Preis,
nicht mehr die Güte. Natürlich ist jeder Landwirt froh, wenn er seinen
Ertrag verdoppeln kann. Doch was erhalten wir als Verbraucher? Womit
erzielt man smaragdgrüne Paprika? Tomaten, so rot wie ein Sonnenuntergang
und Getreide, so hoch wie das Auge eines Elefanten? Mit einer Verbindung
aus Stickstoff, Kalium und Phosphor. Man nennt sie auch NPK. Das Gleiche,
mit dem Sie im Frühjahr und Herbst Ihren Garten düngen. Es handelt sich
hierbei also um eine Kombination von drei Mineralien.
Doch wo bleiben die
anderen 57, die Ihr Körper benötigt? Wenn Sie ohne NPK keine gute Ernte
erzielen, der Boden in Ihrem Garten oder Landwirtschaftsbetrieb diese
Mineralien aufsaugt, wie wird es dann wohl um die anderen Mineralien wie
Calcium, Eisen, Zink, Selen usw. stehen? Machen Sie sich nichts vor. Sie
waren schon längst aufgezehrt als Sie zur Welt kamen.
Die Nahrungsmittel der
vier Gruppen, die Sie aus der Schule kennen: Kohlehydrate, Eiweiß, Fette
und Zucker haben in Wirklichkeit so gut wie keine Nährstoffe mehr. Sie
kommen allenfalls im Supermarkt oder auf Ihrem Tisch äußerlich gut zur
Geltung. Warum wohl wachsen Lebensmittelhändler ihr Obst und Gemüse? Weil
sonst ihr Personal nicht ausgelastet wäre? Natürlich nicht! Sie tun dies,
weil das ganze Zeug ohne Wachs unansehnlich und gehaltlos aussieht. Was es
in der Tat auch ist. Genau so sehen Sie bei akutem Mineralienmangel aus.
Vergessen Sie bitte eines nie: Leben auf unserem Planeten gründet auf
Wasser und Mineralien. Leiden Sie an einem Mineraliendefizit, so führt
dies nicht nur zu inneren Krankheiten, sondern zeigt sich ebenso in Ihrem
Äußeren. Sie erscheinen ausgelaugt und müde.
Ackerböden, die
regelmäßig mit Wachstumsnährstoffen versorgt werden, benötigen keinerlei
Pestizide. Flächen, die von Ungeziefer heimgesucht werden und die nicht
ohne Pestizide auskommen, sind als Anbauflächen für unsere Nahrungsmittel
nicht geeignet. Es sind ungesunde Böden. Und genau so ungesund sind wir,
wenn wir von Ungeziefer wie Viren und Bakterien befallen werden. Wir
werden wie die Ackerböden auch aus nur einem Grund immer nur von
feindlichen Organismen heimgesucht. Wegen des Mangels an notwendigen
Mineralien kann unsere körpereigene Abwehr nicht mehr funktionieren.
Nun komme ich zu einem
Experiment. Schauen Sie doch einmal in die Augen Ihres Gegenübers. Hat Ihr
Körper ausreichend Zink, könnten sich romantische Gefühle einstellen. Nun
sehen Sie sich die untere Augenpartie Ihres Gegenübers näher an.
Zeigen sich Färbungen
im Rot-, Grün- oder Braunbereich? Wenn ja, könnte Ihr Partner kurz vor
einem Herzanfall stehen. Derartige Färbungen deuten auf einen Mangel an
Selen hin.
Fallen Ihnen im Gesicht
stark erweiterte Blutgefäße auf, könnte ein Kupfermangel vorliegen.
Entzündungen in den
Mundwinkeln weisen auf ein Defizit von Zink und Vitamin B2 hin.
Wir können uns nicht
verstecken. Unsere Haut und unsere Augen verraten alles. Ist unsere Haut
sehr uneben und trocken, benötigt unser Körper Kupfer, Selen, Vitamin A, C
und E.
Woher beziehen wir
diese Mineralien? Man könnte natürlich, wie auch immer, kleinste
Gesteinsbröckchen aus dem Gebirge beziehen und mit diesem
hochnährstoffreichen Staub Weideböden und Ackerland anreichern. Dann würde
man 100 Dollar für ein Steak und eine Unsumme für ein Kilo Tomaten
bezahlen. Man könnte auch in irgend ein Fleckchen der Erde ziehen, wo
vorher sonst noch niemand Landwirtschaft betrieben hat. Doch auch das
würde uns nur ca. 7 - 10 Jahre Vorteile
verschaffen. Man könnte sich auch zu den noch am Rand der Zivilisation
lebenden Kulturen gesellen, die ich zu Beginn des Vortrags erwähnt hatte.
Aber dann müssten wir Sprache und Lebensstil ändern.
Eine weitere
Möglichkeit ist die mineralische Anreicherung unserer täglichen Nahrung.
Im Handel werden
Mineralien in verschiedenster Form angeboten. Davon sind 90% wertlos.
All diese Produkte, die überwiegend in Lebensmittelgeschäften erhältlich
sind, könnten Ihnen allenfalls von Nutzen sein, wenn Sie die Mineralien zu
Pulver zermahlen und auf dem Beet in Ihrem Garten verteilen. Dann könnten
Ihre Tomaten sie in eine organische Form verwandeln. Und in dieser Form
könnten sie vom Körper absorbiert werden.
Die meisten Mineralien
werden in rein metallischer Form verkauft. Ich gebe Ihnen hierzu ein
Beispiel. Wenn ich meine Patienten frage, ob sie Mineralien einnehmen,
sagt fast jeder: "Natürlich, ich nehme Calcium. Damit schütze ich mich vor
Osteoporose." Dann frage ich: "Was für eine Art von Calcium nehmen Sie?"
Gewöhnlich bekomme ich dann keine Antwort. "Aber es ist wirklich Calcium",
sagen sie mir. "Was ist denn an einer bestimmten Sorte so wichtig?"
Aber genau hier liegt
der große Unterschied! Wie oft erkenne ich auf Röntgenbildern starke
Mineraldefizite in den einzelnen Wirbelsäulensegmenten. Und das bei
weiblichen Patienten, die mir glaubhaft versichern, seit Jahren
Calciumpräparate zu nehmen.
Drei unterschiedliche
Arten mineralischer Nahrungsergänzungen können Sie zu sich nehmen, wobei
leider diejenige am beliebtesten ist, die vom Körper am wenigsten
absorbiert wird. Nämlich Mineralien in metallischer Form. Sie können in
jedem Lebensmittelgeschäft Calcium kaufen. Auf dem Etikett steht dann:
Calcium-Magnesium. Gefüllt ist die Flasche mit großen rauhen Pillen. Sie
benötigen Unmengen an Wasser, um sie herunter zu spülen. Beim Überlesen
der Inhaltsstoffe erfahren sie: Calcium 1000mg, enthalten in
Calciumkarbonat. Calcium ist hier folglich mit einem Karbonat-Molekül
verbunden. beide Teile bilden zusammen das metallische Präparat, das Sie
einnehmen.
Der Calcium-Anteil in
diesem Präparat liegt gewichtsmäßig tatsächlich bei 48%. Dies bedeutet,
dass Ihre 1000mg Calcium-Tablette in Wirklichkeit nur 480mg Calcium
enthält. Der Karbonat-Anteil liegt gewichtsmäßig bei 52%.
Die 480mg Calcium
erhalten Sie in metallischer Form. Zwar zu 100% von Pflanzen absorbierbar,
jedoch von einem erwachsenen Menschen nur zu 3 bis 5%. Stimmt diese
Rechnung, dann nimmt Ihr Körper über jede 1000mg Calcium-Tablette allein
nur 24mg auf. Sollte er wirklich 1000mg absorbieren, müssten Sie dafür
mehr als 40 Tabletten einnehmen. Das war Ihnen sicherlich bisher nicht
bekannt - oder?
Ein Verkäufer wird
Ihnen das bestimmt nicht sagen. Und diese Informationen finden sich auch
nicht auf dem Verpackungsetikett. Nach geltendem Arzneimittelrecht müssen
nur die Inhaltsstoffe angegeben werden, nicht jedoch ihre
Absorbierbarkeit. Sie können sich sicher vorstellen, was für ein Aufschrei
durch die gesamte Lebensmittelbranche ginge, müsste jede Packung im Regal
ab sofort darüber informieren, wie hoch der Anteil des Packungsinhaltes
ist, den der menschliche Körper wirklich aufnimmt.
Glauben Sie jetzt ja
nicht, Lebensmittelhersteller wüssten das nicht. Sie stellen ihre Produkte
ob Nahrungsmittel und Tabletten doch nicht aus Menschenfreundlichkeit her
um Sie mit dem Notwendigen zu versorgen. Jeder von ihnen ist in erster
Linie an seinem eigenen Portemonnaie interessiert. Sie möchten einen
schnellen Profit machen. Selbst Produkte aus den sogenannten
Gesundheitsläden, wie Drogerien und Reformhäuser sind in der Regel
schlecht absorbierbar.
Nun werden Sie
verstehen, wie es dazu kommen kann, dass ich einer bestürzten
Osteoporose-Patientin, die beteuert, seit Jahren Calcium zu nehmen, ihr
Defizit an Mineralien in den Knochen mittels Röntgenaufnahme beweisen
muss. Wenn ich meine Patientinnen dann bitte, mir bei einem ihrer nächsten
Besuche ihr Calcium-Präparat zu zeigen, handelt es sich in 9 von 10 Fällen
um ein Präparat in metallischer Form. Ich erkläre ihnen dann, was es mit
dem Präparat auf sich hat. Verständlicherweise sind meine Patientinnen
dann nieder geschlagen. Sie können nicht verstehen, warum man sie vorher
darüber niemals informiert hat.
Lassen Sie uns die
biologischen Vorgänge noch einmal vergegenwärtigen. Es ist von der Natur
aus so angelegt, dass Pflanzen metallische Mineralien aus dem Boden
aufnehmen und mit Kohlenstoff eine Verbindung eingehen, den sie über die
Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft erhalten. Die Pflanzen verwandeln
dann die metallische Form des Minerals in ein organisches Molekül auf
Kohlenstoffbasis, welches zu 98% absorbierbar ist. Was für ein gewaltiger
Sprung von maximal 5% Absorbierbarkeit eines metallischen Minerals durch
den Menschen zu 98% bei den Pflanzen! Doch das sind die von Natur aus
gegebenen Vorgänge. Und bevor es uns nicht gelingt, diese zu beeinflussen,
kann es weiterhin geschehen, dass Sie Massen hübsch verpackter Mineralien
zu sich nehmen und dennoch an einer dieser furchtbaren Krankheiten
sterben, die schlicht und einfach durch ein Defizit an Mineralien hervor
gerufen werden.
Aber es gibt für Sie
einen besseren Weg zur Nährstoffbeschaffung, als den, den die Pflanzen
gehen. Es handelt sich hierbei um eine vor einigen Jahrzehnten entwickelte
Methode, die man Ummantelung nennt. Ein ummanteltes Mineral ist ein
metallisches Mineral mit einer Protein und Zucker-Umhüllung. Das Mineral
bekommt ein neues Äußeres.
Vergleichen sie es mit
dem bekannten Wolf im Schafspelz. Mit dieser Methode wird Ihr eigener
Körper überlistet. Das Calcium-Molekül ist - wie Sie wissen - nur bis zu
5% absorbierbar, doch ummantelt mit Protein, wird Ihrem Verdauungstrakt
Eiweiß signalisiert. Das an sich metallische Calcium wird so über die
Dünndarmwände bis zu 50% absorbiert.
Über den Blutkreislauf
gerät es an die erste Körperzelle, die das ummantelte Molekül auf der
Suche nach Protein über die innere Zellwand in die Zelle aufnimmt. So hat
sich das Calcium-Molekül in der Zellstruktur etabliert noch bevor die
Protein-Umhüllung sich auflöst. Der Plan ist nahezu perfekt.
Calcium-Absorbtion mittels Überlistung des körpereigenen Systems. Anstatt
über 40 Tabletten die gesamten 1000mg Calcium zu bekommen müsste man nur
noch 5 einnehmen. Wobei ich ganz genau weiß, dass viele von Ihnen mit
1000mg nicht auskommen werden, um ihren Mineralhaushalt zu restabilisieren.
Sie werden 2000 bis 3000mg Calcium benötigen. Selbst in Anlehnung an die
eben beschriebene Methode müssten Sie jeden Tag eine Menge Tabletten
einnehmen.
Der allerbeste Weg ist
folgender: Sie führen Ihrem Körper Mineralien in kolloider, also in
gallertartiger Form zu. Und zwar in einer Lösung. Kolloide Mineralien
können nur in Flüssigkeit aufgenommen werden. Sie sind so klein, dass man
7000 von ihnen brauchte, um in etwa die Größe eines roten Blutkörperchens
zu erreichen und dabei benötigte man schon ein Mikroskop mit einer
400-fachen Vergrößerung, um ein rotes Blutkörperchen zu erkennen.
Um Ihnen die Winzigkeit
eines kolloiden Minerals zu verdeutlichen, bitte ich Sie, sich
vorzustellen, ihre 1000mg Tablette hätte die Größe unseres Planeten. Dann
wäre ein rotes Blutkörperchen ungefähr so groß wie Ihr Haus; ein kolloides
Mineral wäre selbst bei diesen Größenverhältnissen kaum mehr aus zu
machen. Es handelt sich hierbei wirklich um allerkleinste Moleküle.
Die Pflanzen in Ihrem
Garten verkleinern die Mineralien millionenfach, die sie in metallischer
Form dem Boden entnehmen und wandeln sie in eine organische von uns
absorbierbare Form um. Eine Pflanze funktioniert wie eine Chemiefabrik.
Sie wandelt anorganische Metalle in organische Nährstoffe um.
Doch was nehmen wir
überhaupt noch zu uns über Obst und Gemüse, wenn es auf Böden "gedeiht",
die kaum noch Mineralien aufweisen? Die Lage scheint aussichtslos.
Natürlich können wir unser Obst und Gemüse aus gesundheitsbewussten
Naturkostläden beziehen. Aber die dort verkauften Produkte garantieren in
der Regel nur die Unbeeinträchtigung durch Herbizide und Pestizide. Nicht
aber die Herkunft von mineralisch angereicherten Böden. Was also können
wir tun?
Woher beziehen wir die
für uns so wichtigen Nährstoffe? Meine Mitarbeiter und ich haben eine in
ihrer Form einzigartige Quelle an Mineralien entdeckt. Es handelt sich
hierbei um Schieferschichten, die von Pilzen zersetzt sind. Sie sind über
Jahrtausende aus prähistorischen Pflanzen zusammen mit Felsgestein,
Schlamm und Sandablagerungen entstanden. Dieser pilzige Schiefer enthält
77 Mineralien, darunter auch die 60 Nährstoffe, die unser Körper benötigt
um gesund zu bleiben. Ein besonders positiver Aspekt an dem Material ist,
dass sich die Mineralbestandteile sehr leicht in kolloide Form umwandeln
lassen.
Man zermalt den
Schiefer zu Pulver und löst dieses in Mineralwasser auf, bis mindestens 38
Gramm kolloider Mineralien an je ein viertel Liter Wasser abgegeben sind.
Eine beachtenswerte Menge in einer Lösung von einem viertel Liter.
Starten Sie einmal
folgendes Experiment: nehmen Sie einen Liter Mineralwasser und kochen Sie
es bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. An festen Bestandteilen
werden Sie weniger als ein Häufchen von Nadelkopfgröße vorfinden. Warum
nennt man dieses Wasser noch Mineralwasser?
Machen Sie sich eins
immer wieder klar: Sie allein sind verantwortlich für Ihre Ernährung. Sie
allein sind verantwortlich für Ihren Gesundheitszustand, der schlicht und
einfach das Resultat einer ausreichenden oder unzureichenden Ernährung
ist.
Sie allein sind der
Garant für Ihre Gesundheit. Machen Sie jetzt den Schritt in die richtige
Richtung. Führen Sie Ihrem Körper zu was er braucht um gesund zu bleiben.
Geben Sie ihm was naturgemäß für ihn bestimmt ist: Lebenserhaltende
Mineralien.
Ich bedanke mich für
Ihre Aufmerksamkeit.
Dr.
Jackson Stockwell
Die Lösung dieses Problems lautet:
Maximol Solution
(61
Mineralien u. Spurenelemente)
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Inhaltsstoffe in Körperpflegemitteln" erwerben.
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Betreff: "Dr. Stockwell für >Ihr Vor- und Nachname<"
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